Kieferorthopädie
Kieferorthopädische Behandlung
Zahnregulierung
In der Kieferorthopädie unterscheidet man zwischen der Zahnregulierung bei Kindern und Jugendlichen und der kieferorthopädischen Zahnregulierung bei Erwachsenen. Zur Regulierung von Zahnfehlstellungen werden verschiedene Techniken und Vorrichtungen benutzt, unter anderem herausnehmbare oder festsitzende Zahnspangen, wie etwa Brackets sowie durchsichtige Zahnschienen, so genannte Aligner (Invisalign)
Orthopädische Regulierungen von Zahn- und Kieferfehlstellungen verbessern die Beiß- und Kaufähigkeit, erleichtern die Reinigung der Zähne und beugen damit Zahnerkrankungen vor. Außerdem helfen sie Probleme am Kiefergelenk zu vermeiden.
Die genannten Vorrichtungen üben leichte Druck- und Zugkräfte auf Zähne und Kiefer aus mit dem Ziel, die richtige Position zu erreichen. Dieser Prozess kann viele Monate oder auch Jahre dauern.
Soll die Behandlung erfolgreich sein, muss eine akribische ästhetische und funktionelle Planung der Behandlung vorausgehen. Der Regulierungsprozess selbst bedarf regelmäßiger Kontrollen beim Arzt, aber vor allem gründliche Zahn- und Mundhygiene durch den Patienten selbst.
Zahnspangen - Zahnregulierung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Der Fachausdruck für die als Zahnspangen bekannten Vorrichtungen ist zahnmedizinische Apparatur oder zahnmedizinisches Gerät. Zahnspangen dienen dazu Zahnfehlstellungen, sowohl aus medizinischen als auch ästhetischen Gründen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu korrigieren.
Gebräuchlich sind festsitzende und herausnehmbare Zahnspangen. Es gibt auch unsichtbare und transparente Geräte wie das System von Invisalign®. Diese transparenten Schienen sind vollkommen unauffällig und sind daher bei Erwachsenen sehr beliebt.